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Das Segantini Museum

Idee, Entstehung, Architektur

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Ein Magnet für Kunstfreunde: Zum 100. Geburtstag des Segantini Museums in St. Moritz präsentiert dieser Bildband den Bau und seine Geschichte sowie Giovanni Segantinis grandioses Alpentriptychon


Deutsche Ausgabe
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Titeldetails
Herausgegeben von Segantini Stiftung, St. Moritz
2008
Gebunden
104 Seiten, 42 farbige und 32 s/w-Abbildungen
20 x 26.5 cm
ISBN 978-3-85881-234-6

Zu Ehren des gefeierten Symbolisten und Erneuerers der Alpenmalerei Giovanni Segantini (1858–1899) wurde bereits kurz nach seinem Tod ein Museum errichtet. Der imposante Kuppelbau hoch über dem St. Moritzersee ist für Segantini- und Kunstfreunde seither zur Pilgerstätte im Engadin geworden.Zum 100-jährigen Bestehen des Segantini Museums schildert dieses reichhaltige Buch, wie es zur Gründung kam und wie es gelang, Segantinis berühmtes Triptychon Werden – Sein – Vergehen, während dessen Fertigstellung er auf dem Schafberg bei Pontresina starb, dem Engadin zu sichern. Das Buch stellt den architekturgeschichtlich so besonderen Bau von Nicolaus Hartmann (1880–1956) vor, der eine Art Mausoleum und begehbares Denkmal zugleich ist und sich am monumentalen Pavillon orientiert, den Segantini selbst zur Präsentation seines Engadin-Panoramas an der Pariser Weltausstellung von 1900 entworfen hatte. Erstmals publiziert und kommentiert wird zudem der nach dem Zweiten Weltkrieg von Hartmann geplante, aber nicht realisierte Erweiterungsbau.

Ab Juni 2015 in Schweizer Kinos: Giovanni Segantini – Magie des Lichts, ein Film von Christian Labhart

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