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Alberto Giacometti

Spuren einer Freundschaft

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Zum 50-jährigen Verlagsjubiläum: die vollständig überarbeitete und um mehr als sechzig bisher unveröffentlichte Farbbilder erweiterte Neuausgabe unseres Giacometti-Klassikers


Mehrsprachige Ausgabe (Deutsch, Englisch)
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Titeldetails
Von Ernst Scheidegger
2013
Gebunden
248 Seiten, 63 farbige und 186 s/w-Abbildungen
26 x 27 cm
ISBN 978-3-85881-349-7

Zum Jubiläum des 50-jährigen Bestehens unsere Verlages veröffentlichen wir den Giacometti-Klassiker unseres Verlagsgründers in einer neuen Ausgabe: Ernst Scheideggers persönliche Hommage Alberto Giacometti – Spuren einer Freundschaft. Die Neuausgabe enthält als Novität rund 40 Farbbilder – die meisten davon unveröffentlicht –, die Scheidegger jüngst in seinem Archiv gefunden hat.

1943 lernte Ernst Scheidegger während seines Militärdiensts in Maloja Alberto Giacometti kennen, der wegen des Weltkriegs in die Heimat zurückgekehrt war. In den zwei Jahrzehnten bis zu Giacomettis Tod 1966 waren die beiden eng befreundet und es entstanden unzählige Aufnahmen von Giacometti, von den Plastiken und Ateliers, Porträts des Künstlers in seinem Lebens- und Arbeitsumfeld Paris sowie im Bergell: Bilder aus erster Hand und aus der persönlichen Sicht eines Freundes.

Die erstmals in Buchform erscheinenden Farbfotografien fügen diesem legendären Fotoband ein intimes Kapitel hinzu.

Echo

«Ernst Scheideggers Bildband ist mehr als ein Porträt. Die einfühlsamen Fotos gleichen einer Lebenserzählung, zeigen die Werke, berichten von Sitzungen mit den Modellen des Künstlers, die ihm oft Monate, sogar Jahre sassen. Kluge, unpathetische kurze Texte ergänzen die Bilder und ordnen sie ein. So wird auch klar, welch wichtige Rolle Giacometti im reichen Geistesleben dieses Nachkriegsparis spielte.» Wilhelm Warning, Bayern2, kulturWelt

«Die intensive Passion des als Magier Bezeichneten Alberto Giacometti wird in den Serien des 1923 in Zürich geborenen Magnum-Fotografen spür- und begreifbar.» Gregor Auenhammer, Der Standard

«Selbst in den vermeintlich nutzlos herumstehenden Gegenständen offenbart sich eine grosse Künstlerseele. Der Fotograf Ernst Scheidegger hat sie kongenial auf Film gebannt.» Hans-Michael Koetzle, Photo International

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