Max von Moos in Fotografien

Max von Moos in Fotografien

Max von Moos vor der Kamera: Facettenreiche Einblicke in das Leben des Schweizer Künstlers

 

 

Titelinformation

Herausgegeben von der Max von Moos-Stiftung. Mit Beiträgen von Patricia Bieder, Alexandra Blättler, Marcel Just und Peter Thali

1. Auflage

, 2022

Gebunden

118 Seiten, 28 farbige und 117 sw Abbildungen

23 x 30 cm

ISBN 978-3-03942-037-7

Inhalt

Max von Moos (1903–1979), zeitlebens in Luzern wohnhaft und dort über dreissig Jahre an der Kunstgewerbeschule unterrichtend, zählt zu den prägendsten und prominentesten Künstlerpersönlichkeiten der modernen Schweizer Malerei. Weit weniger bekannt ist jedoch seine Tendenz, sich vor der Kamera als Künstlerfigur zu inszenieren. Dies belegen zahlreiche Fotografien aus seinem Nachlass – darunter auch die einprägsamen Porträts der bekannten Fotografin Lisa Meyerlist.

Max von Moos in Fotografien spürt diesen Zeugnissen nach und stellt ausnahmsweise nicht das bildnerische Werk des Künstlers ins Zentrum, sondern lässt dessen Alltag und das Umfeld, in dem er sein bedeutendes surreales Œuvre schuf, wieder aufleben. Teils bisher unveröffentlichte private Aufnahmen von ihm als Kind und jungem Mann, auf Reisen, als Lehrer oder zeichnend im Atelier in seinem Elternhaus, der Villa Heimbach, offenbaren eine bislang wenig bekannte Seite dieses facettenreichen und charismatischen Künstlers.

 

Die Max von Moos-Stiftung setzt sich seit vierzig Jahren für die Verbreitung und Erforschung des Gesamtwerks des Künstlers ein.

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