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Philippe Schibig, der Prinz vom anderen Stern

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Die Entdeckung eines Ausnahmekünstlers: Durch Kugelschreiberzeichnungen ist Philippe Schibig bekannt geworden. Diese einzige Monografie zu Schibigs Schaffen versammelt mehr als 100 seiner Werke.


Deutsche Ausgabe
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Titeldetails
Herausgegeben von IG Schibig Luzern
2010
Broschiert
200 Seiten, 130 farbige und 10 s/w-Abbildungen
24 x 32 cm
ISBN 978-3-85881-318-3

In seinen Kugelschreiberzeichnungen stellt der Schweizer Künstler Philippe Schibig (1940-2013) das Innenleben von Bäumen dar, zeichnet in sich zusammenstürzende galaktische Welten und kreiert eine hieroglyphische Zeichensprache. Als der bekannte Luzerner Sammler Siegfried Rosengart, bei dem Picasso, Braque und Matisse ein- und ausgingen, Schibig 1969 in seine Galerie aufnahm, war dies vielversprechend, jedoch nur von kurzer Dauer – Schibig verliess die Galerie bald wieder. Denn was damals noch niemand wusste: Der Künstler war Autist; er lebte später in einem Pflegeheim.

Im Herbst 2010 erschien zu Schibigs 70. Geburtstag diese umfangreiche Monografie mit weit über 100 Werken, ergänzt durch persönliche Essays und private Fotografien. Das Buch zu Leben und Werk dieser aussergewöhnlichen Künstlerpersönlichkeit.

Echo

«Der Arzt und Schriftsteller Albert Mambourg zeichnet in seinem Buch ein sehr einfühlsames und bewegendes Porträt des aussergewöhnlichen Künstlers und bringt einem Person und Werk des besessenen Zeichners sehr nahe.» Kurt Beck, Neue Luzerner Zeitung

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