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Peter Hächler

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Die erste Monografie über einen der radikalsten Schweizer Bildhauer der Nachkriegszeit.


Mehrsprachige Ausgabe (Deutsch, Englisch)
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Titeldetails
Herausgegeben von Gabrielle Hächler, Sabine Schaschl, Museum Haus Konstruktiv, Zürich
2015
Gebunden
96 Seiten, 52 farbige und 35 s/w-Abbildungen
20 x 30 cm
ISBN 978-3-85881-505-7

Peter Hächlers (1922–1999) Œuvre zeichnet sich durch ein streng geometrisches Formenvokabular, intuitive Verspieltheit und den Gebrauch von Materialien aus, die in der Industrie verwendet werden: Beton, Kunststoff, Eisenguss oder Chromstahl. Viele seiner Grossplastiken sind als architekturbezogene Kunst-am-Bau-Projekte entstanden und noch heute im öffentlichen Raum zu sehen.

Nach über 20 Jahren erscheint nun wieder ein Buch über den Künstler, das sein Werk aus heutiger Perspektive würdigt. Der Fotograf Valentin Jeck hat mehr als drei Dutzend von Hächlers Skulpturen für diese Monografie neu aufgenommen. Der Kunsthistoriker Martino Stierli stellt das Schaffen des Bildhauers in den Kontext der Schweizer Nachkriegskunst, und die Kuratorin Sabine Schaschl geht im Gespräch mit Peter Hächlers Witwe und Tochter dessen Inspirationsquellen und Lebensumständen nach.

Das Buch erscheint anlässlich einer Ausstellung im Museum Haus Konstruktiv in Zürich im Herbst 2015.

 

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