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Neu. Sachlich. Schweiz.

Malerei der Neuen Sachlichkeit in der Schweiz

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Die erste grosse Überblicksdarstellung bietet eine Wiederentdeckung der auch in der Schweiz bedeutenden Kunstströmung.


Deutsche Ausgabe
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Titeldetails
Herausgegeben von Andrea Lutz, David Schmidhauser
2017
Gebunden
232 Seiten, 179 farbige Abbildungen
22 x 28 cm
ISBN 978-3-85881-572-9

Neusachliche Landschaften, Porträts und Stillleben aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Während die Malerei der Neuen Sachlichkeit in Deutschland, ihrem Ursprungsland, immer wieder in Ausstellungen und Publikationen präsentiert wurde, sind fast 40 Jahre vergangen seit der ersten und bisher einzigen grossen Darstellung ihrer Schweizer Ausprägung. Neu. Sachlich. Schweiz rückt dieses Kapitel der Schweizer Kunstgeschichte endlich ins rechte Licht.

Der Band, der zur gleichnamigen Ausstellung im Museum Oskar Reinhart in Winterthur erscheint, vereint gut 80 Bilder von rund einem Dutzend Künstlerinnen und Künstlern: selten gezeigte Werke aus Privatbesitz und Hauptwerke aus den wichtigsten öffentlichen Sammlungen des Landes. Im Zentrum stehen mit Niklaus Stoecklin, Adolf Dietrich, Wilhelm Schmid und Eduard Gubler die bedeutendsten Schweizer Exponenten neusachlicher Malerei, die einzeln porträtiert werden. Daneben werden weniger bekannte Kunstschaffende vorgestellt und solche, die nur über kurze Zeit neusachlich malten.

Echo

«Eine vorbildlich gestaltete Publikation […], die die grosse Lücke zum Thema Malerei der Neuen Sachlichkeit in der Schweiz schliesst.» Roland Kupper, Sammler-Anzeiger

«Eine Gelegenheit, mit der Neuen Sachlichkeit ein distanziertes Liebesverhältnis einzugehen.» Andreas Nientwich, Doppelpunkt / Sonntag

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