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Landschaften – Orte der Malerei

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Erlesene Landschaftsmalerei aus vier Jahrhunderten


Deutsche Ausgabe
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Titeldetails
Herausgegeben von Kunsthaus Zürich
2020
Broschiert
144 Seiten, 64 farbige Abbildungen und 1 s/w-Abbildung
23.5 x 17 cm
ISBN 978-3-85881-691-7

Die Sammlung des Kunsthaus Zürich umfasst einen umfangreichen Bestand erlesener Landschaftsmalerei. Dieses Buch führt daraus eine Auswahl von rund fünfzig Gemälden zusammen, welche die Entwicklung der Landschaft als eigenständiges Motiv der Malerei auf das Schönste veranschaulichen. Der Bogen spannt sich dabei vom Spätmittelalter bis ins 18. Jahrhundert. Vertreten sind die italienische und niederländische Kunst des 16. Jahrhunderts und insbesondere die grosse Epoche der niederländischen Landschaftsmalerei des 17. Jahrhunderts, in der vor allem die holländischen Meister wie Hendrick Avercamp, Jan van Goyen, Jacob van Ruisdael oder Nicolaes Berchem neue Massstäbe setzten. Dazu gesellen sich bedeutende italienische Landschaftsdarstellungen des Barocks und des 18. Jahrhunderts.

Ein einführender Essay von Philippe Büttner, ein Text von Paul Joannides zu einem vom Kunsthaus Zürich 2019 erworbenen, Tizian zugeschriebenen Landschaftsbild sowie Dokumentationen von Yves Guignard zu den einzelnen Werken ergänzen die Abbildungen.

Echo

«Ein Buch, das spannend informiert und motiviert, sich näher mit der Landschaft in der Kunst zu befassen.» Heinz Storrer, Schweizer Familie

«Der Band ist für alle, die sich mit der Geschichte und Entwicklung der Landschaftsmalerei befassen, ein wertvolles Dokument und Grundlagenwerk, das mit Beispielen der Sammlung des Kunsthaus Zürich in dieses wichtige Genre der Malerei ein-, beziehungsweise an dieses heranführt.» Herbert Pardatscher-Bestle, Bücherrundschau

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