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Crossmappings

Essays zur visuellen Kultur

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Pointiert, überraschend, inspirierend: Die Anglistin Elisabeth Bronfen beschreibt den Wandel der visuellen Kultur in Literatur, Kunst, Fotografie und Film. Ein Essayband mit zahlreichen Illustrationen.


Deutsche Ausgabe
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Titeldetails
Von Elisabeth Bronfen
2009
Broschiert
536 Seiten, 432 s/w-Abbildungen
15.5 x 23 cm
ISBN 978-3-85881-240-7

Mit präzis analysierendem Blick schreibt die Kulturwissenschaftlerin und Anglistin Elisabeth Bronfen über Gesellschaft, Literatur und Kunst. Dieser illustrierte Sammelband präsentiert eine Auswahl ihrer Beiträge über Kunst, Kunstschaffende und Visual Culture; viele Texte erscheinen zum ersten Mal auf Deutsch. Das Buch bietet faszinierende Begegnungen mit Schriftstellern wie Siri Hustvedt oder Paul Auster, mit Künstlern wie Sophie Calle, Marcel Duchamp, Cindy Sherman oder Pipilotti Rist, mit Fotografinnen wie Diane Arbus und Nan Goldin oder mit Filmregisseuren wie Alfred Hitchcock, Walt Disney oder Woody Allen.

Ein neuer Einleitungsessay beleuchtet den tiefgreifenden Wandel der visuellen Kultur in der Gegenwart. Ein Buch für Wissenschaftler, Kulturinteressierte, Kunst-, Fotografie- und Filmfans.

 

Ausgezeichnet als eines der Schönsten Schweizer Bücher 2009.

Echo

«Ein ebenso neuartiges wie bestechendes Lektüreverfahren, dem das Potenzial innewohnt, für zukünftiges literatur- und kulturwissenschaftliches Arbeiten wegweisend zu werden: das titelgebende crossmapping.» Franziska Bergmann, Jahrbuch für Literatur und Psychoanalyse

«Mit ihrem Leseverfahren, Theoretisches auf Ästhetisches zu beziehen, entsteht, neben vielen Einzelstudien, etwa zur Porträtkunst, auch ein kleines theoretisches Kompendium für Forschung und Lehre. Sehr eindrucksvoll führt Bronfen dies im ersten Kapitel vor, wie Licht in Kunst und Belletristik eingesetzt wird.» Sigrid Gaisreiter, KunstbuchAnzeiger.de

«Bereits nach der Einleitung ist man von der erkenntnisstiftenden Kraft des Verfahrens überzeugt und kann während der Lektüre der Essays dessen Anwendung auf denkbar unterschiedliche Werke aus Kunst-, Literatur- und Filmgeschichte regelrecht geniessen.» Rolf Löchel, literaturkritik.de

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