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Hans Krüsi

Jeder kann nicht machen was er will

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Kunst ohne Rücksicht auf Regeln und Konventionen: der Maler Hans Krüsi

Deutsche Ausgabe
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Titeldetails
Herausgegeben von Markus Landert, Geraldine Wullschleger
2024
Gebunden
208 Seiten, 330 farbige und 14 s/w-Abbildungen
22.5 x 30 cm
ISBN 978-3-03942-188-6
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Hans Krüsi (1920–1995) tauchte in den späten 1970er-Jahren scheinbar aus dem Nichts am Firmament des Schweizer Kunsthimmels auf. Das Publikum staunte ebenso über sein Werk wie über seine Person, die beide weder den Konventionen der Kunstszene noch jenen der Gesellschaft entsprachen. Krüsi, einer der wichtigsten Vertreter der Aussenseiterkunst in der Schweiz, war ein irrlichterndes Phänomen, das bis heute zu faszinieren vermag.

1981 wurde Krüsis aussergewöhnliches Schaffen von der damals in St. Gallen beheimateten Buchmann Galerie erstmals öffentlich ausgestellt, und er erlangte rasch Berühmtheit als ernstzunehmender Künstler. Andere Kunstschaffende erkannten schnell, dass er eine jener seltenen Persönlichkeiten war, die aktuelle Kunststrategien intuitiv erfassen, um höchst eigenständige Bilduniversen zu erschaffen. Er war einer von ihnen. Einer, der ohne Rücksicht auf Regeln und Konventionen an der Erneuerung der Kunst arbeitete.

Nach mehr als zwei Jahrzehnten erscheint mit diesem Buch erstmals wieder eine umfassende Monografie zu Hans Krüsi. Sie präsentiert sein Schaffen in dessen ganzer Breite mit rund 300 durchgehend farbigen Abbildungen.

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